Fördern und Fordern als  Unterrichtsprinzip

 

Grundsätzlich gilt für alle Klassen:

Fördern bedeutet nachhelfen und voranbringen.

 

Der Fo(e)rderunterricht soll allen Schülerinnen und Schülern zugute kommen, sowohl den leistungsschwächeren als auch den leistungsstärkeren Kindern.

 

Er orientiert sich bei den langsamer lernenden Kindern nicht einseitig

an ihren Schwächen, sondern ausdrücklich auch an ihren Stärken.

Der Förderunterricht stärkt Leistungsfreude und Anstrengungsbereitschaft der Kinder, vermittelt Könnenserfahrungen

und Erfolgserlebnisse.

 

Der Fo(e)rderunterricht soll aber auch durch erweiterte Lernangebote und herausfordernde Aufgaben die Weiterentwicklung besonderer Fähigkeiten und Interessen unterstützen.